⚽ FC Pinzgau: „Hatten den Gegner im Griff“ ⚽ Bramberg: „Als Bilanz: starke Herbstsaison!“ ⚽ Mühlbach: „A total verdienter Derby-Sieg!“ ⚽ Mittersill: „Gibts nichts zu sagen!“ ⚽ Leogang: „Ein versöhnlicher Abschluß!“ ⚽ Piesendorf: „Bin mit der Mentalität der Mannschaft zufrieden!“ ⚽ Stuhlfelden: „Mannschaft macht mir keine Sorgen!“ ⚽ Maria Alm: „In der Winterpause neue Kraft tanken!“⚽ Kaprun: „In Summe ein verdienter Sieg!“ ⚽ Hollersbach: „Super Ausgangsposition fürs Frühjahr!“ ⚽ Bruck: „An ein paar Schrauben drehen!“ ⚽ Lenzing: „Müssen mit Remis zufrieden sein.“

REGIONALLIGA WEST
FC Pinzgau Saalfelden : SVG Reichenau 1:0 (0:0)
Tor: Zehentmayr (78./Elfer)

Philipp Zehentmayr: „Das Spiel war wirklich sehr gut, wir hatten den Gegner über die gesamten 90 Minuten im Griff, viel Ballbesitz und schon in der ersten Halbzeit einige gute Chancen, nur das Tor ist leider nicht gefallen. In der zweiten Halbzeit ist es dann genauso weitergegangen, und es war eigentlich nur mehr eine Frage der Zeit, bis das erste Tor endlich fällt. Auch wenn’s dann durch einen Elfmeter war – das Spiel hätte genauso gut drei- oder vier-null ausgehen können. Ein verdienter Sieg und ein richtig starkes Auftreten der gesamten Mannschaft.“

Ben Hutter: „Wir haben das ganze Spiel wenig zugelassen und sind sehr kompakt gestanden. In der ersten Halbzeit hatten wir Glück, dass sie den Elfmeter nicht verwandelt haben. Durch die Rote Karte hatten wir dann noch mehr Ballbesitz. Konnten uns allerdings nur wenig Chancen gegen den tiefstehenden Gegner erarbeiten. Der Elfmeter für uns, hat dann schlussendlich das Spiel entschieden.“
SALZBURGER LIGA
UFC Siezenheim : TSU Bramberg 2:0 (1:0)

Martin Innerhofer: „Leider verlieren wir auswärts, zum Abschluss der Hinrunde, in Siezenheim. Auf gewohnt schwierigem Untergrund war ein gepflegtes Fußballspielen nur schwer möglich.
Trotz dieser Niederlage zum Abschluss bleibt eine sehr starke Herbstsaison als Bilanz.“
1. LANDESLIGA
SC Mittersill : SC Mühlbach / Pzg. 0:2 (0:1)
Tore: Schneider (45., 48.)

Georg Ranggetiner: „Zum Spü sog i goanit sovü – mia woan bissig und homs richtig guad gmocht!
Ob da 30 Minuten total überlegen, hom fost nix zualossn übers gonze Spü.
Des 1. Tor – a super Steckpass und guad durchgsetzt vom Schneider Hannes. Genau vor da Hoibzeit – idealer Zeitpunkt! Wos hoid richteg weh tuat, dass se insa Rainer Michael verletzt hot ban knia natürlich hoff ma das nit gonz schlimm is.
Glei noch da Hoibzeit dann a „Gschenk“ vo de Mittersilla – Eiskoit ausgnutzt, wieda Schneider Hannes!! A total verdienter Derbysieg!! 💪
Iaz geht’s in d’ Winterpause – wos guad passt! ❄️⚽“

2. LANDESLIGA SÜD
FC Kaprun : FC Zell am See 3:2 (1:1)
Tore: Schreiner (41.), Mesic (85.), Rhso (88.); Plaickner (8./ET), Huber (94)

Wolfgang Reindl: „Auf beiden Seiten gab’s gleich zu Beginn leichte Chancen. Leider hat sich der Alan schon nach zwei, drei Minuten verletzt. Danach haben wir durch ein unglückliches Eigentor den Rückstand kassiert. Trotzdem haben wir das Spiel immer besser in den Griff bekommen und verdient den Ausgleich zum 1:1 gemacht. In der zweiten Halbzeit waren wir dann klar die bessere Mannschaft. Der Marco hat zusammen mit dem gehaltenen Elfer und ein paar richtig starken Paraden das 1:1 gehalten – das war entscheidend. Danach haben wir uns Chancen herausgespielt, und nach einem Fehler des Gegners das 2:1 erzielt, kurz darauf das 3:1 nachgelegt. Danach haben wir das Spiel souverän nach Hause gespielt. In Summe war der Sieg verdient, wir waren die bessere Mannschaft.“

Spielbeobachter Werner Lederer: „Sonntag 11Uhr Derby Zeit FC Kaprun gegen FC Zell am See.
Leider nur wenige Zuschauer.
Das Spiel beginnt für Kaprun unglücklich denn in der 8.min. fälscht Andy Plaickner den Ball ins eigene Tor ab 0:1. Zell am See ist besser im Spiel und hat bei hohen Bällen im gegnerischen Strafraum zwei gute Möglichkeiten.
Kaprun bei Standards gefährlich.
41.min. Eckball für Kaprun, Schreiner Jakob tritt an und schießt mit seinem starken linken Fuß den Eckball direkt ins Tor 1:1.
Nach der Halbzeit ist Kaprun die stärkere Mannschaft doch auch große Chancen verhindert der sehr gute Tormann von Zell am See .
Zell am See bekommt einen fragwürdigen Elfmeter zu gesprochen doch Emre scheitert am Kaprun-Tormann.
85. min.- der Ball kommt zum Zeller Tormann, der kann ihn nicht kontrollieren und Midhad Mesic nützt den Fehler zum 2:1. Diesen Schwung nimmt Kaprun mit und macht in der 88.min. das 3:1 durch Mohammad Rsho.
Zell wirft alles nach vorne und Maxi Huber gelingt in der 94.min. noch der Anschlusstreffer zum 3:2.
Kaprun gewinnt auf Grund der zweiten Halbzeit verdient.
Zell am See hat in der Offensive Probleme.
Beide Trainer werden die Saison bis jetzt analysieren und dann im Winter an den Schwächen arbeiten.“
TSV Unken : SK Bruck 2:3 (0:1)
Tore: Vacarescu (51.), Hofmann (60.); Mitterwurzer (16.), Gerstner (85./ET), Fuchs (81.)

Daniel Lager: „„Für mich war wichtig, dass wir die Punkte holen – das haben wir geschafft. Jetzt heißt es, alles zu reflektieren, an ein paar Schrauben zu drehen und dann in die Vorbereitung zu starten. Ich möchte mich bei Mathias nochmals herzlich bedanken, dass er dieser Aufgabe und Bitte nachgekommen ist, als Kapitän den Herbst über die Trainerrolle zu übernehmen. Wir freuen uns sehr, wenn er nach seiner schweren Verletzung wieder zurückkehrt.“

USV Stuhlfelden : USC Piesendorf 1:2 (1:0)
Tore: Wimmer (20.); Deutinger-Edler (57.), Reistätter (85.)

Christoph Weiß: „Eine sehr knappe Partie! Wir haben diese Saison das ein oder andere mal schon einen Tabellenführer zuhause gebogen, auch heute hat man nicht gesehen wer erster und wer elfter ist! Fußballerisch war Piesendorf die bessere Mannschaft, keine Frage! Wir sind nichtsdestotrotz nicht unverdient mit 1:0 in Führung gegangen. In der ersten Halbzeit ist Piesendorf nicht zu einer konkreten Torchance gekommen, im 2. Abschnitt sind sie besser aus der Kabine gekommen. Haben mit ihren Angriffen immer eine Überzahl generiert. Zum Schluss raus fehlt uns die Kaltschnäuzigkeit. Wir hatten genug Möglichkeiten auf das 2:1, aber fangen uns im Gegenzug auf eine gute Chance das 1:2. Ein X wäre sicher verdient gewesen. Aber Piesendorf ist erster und hat zurzeit das Momentum bei sich, wir werden unsere Punkte noch holen – da macht mir unsere Mannschaft keine Sorgen!“

Manuel Entleitner: „Es war eine sehr enge Partie, zweikampfbetont und mit vielen Fouls – aber der Sieg war mehr als verdient. Nach dem frühen Rückstand, der durch einen sehr strittigen Elfmeter entstanden ist, waren wir eigentlich schon in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft. In der zweiten Hälfte haben wir uns dann der Härte des Spiels angepasst und zwei richtig gut herausgespielte Tore erzielt. Zum Schluss hatten wir noch etwas Glück, weil der Gegner ein, zwei gute Chancen auf den Ausgleich hatte. Andererseits hätten wir zuvor selbst das 3:1 machen können. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der Mentalität der Mannschaft – vor allem, wie wir in der zweiten Halbzeit rausgekommen sind und das Spiel in die Hand genommen haben.“

Spielbeobachter Werner Lederer: „Der Tabellenführer USK Piesendorf musste zum USV Stuhlfelden. Beide Mannschaften begegneten sich mit großem Respekt, wodurch in der Anfangsphase nicht viel gelang. Es gab lediglich ein bis zwei Halbchancen auf beiden Seiten. In der 20. Minute wurde Lukas Wimmer im Strafraum der Piesendorfer ungeschickt zu Fall gebracht und verwandelte den fälligen Elfmeter selbst zum 1:0. Bis zur Pause entwickelte sich ein Spiel, das die zahlreichen Zuschauer nur wenig begeisterte. Nach dem Seitenwechsel übernahm die Truppe von Manuel Entleitner das Kommando. Der erst 15-jährige Martin Deutinger bekam den Ball, dribbelte bis zum Sechzehner und traf mit einem verdeckten Schuss von der Strafraumgrenze zum 1:1. Von Stuhlfelden war danach nicht mehr viel zu sehen. Die jungen Piesendorfer rund um Spielmacher Niki Seiler kämpften beherzt weiter. In der 84. Minute hatte Stuhlfelden noch eine große Chance: Nach einem Angriff über rechts flankte Artem punktgenau zu Wallner, doch dessen Kopfball aus sechs Metern ging über das Tor. Nur eine Minute später – in der 85. Minute – erzielten die Piesendorfer nach einer Traumkombination durch David Reitstätter das verdiente 2:1. Fazit: Piesendorf zeigte eine starke zweite Halbzeit mit einem herausragenden Martin Deutinger, während Stuhlfelden zu viele leichte Abspielfehler machte und körperlich nachließ.“

UFC Maria Alm : SC Bad Hofgastein 0:1 (0:1)

Bruno Oberschneider: „In einem intensiven und beiderseitig stark geführten Meisterschaftsspiel zeigte unsere Mannschaft über die gesamten 90 Minuten eine kämpferisch und spielerisch hervorragende Leistung. Wir haben alles gegeben, mutig nach vorne gespielt und uns Chancen erarbeitet. Leider blieb uns das Glück im Abschluss verwehrt, und so mussten wir uns durch ein unglückliches Tor in der ersten Halbzeit knapp mit 0:1 geschlagen geben.
Bad Hofgastein verteidigte mit viel Herzblut und Leidenschaft und brachte den knappen Vorsprung über die Zeit. Trotz der Niederlage können wir auf unsere Leistung stolz sein – Einsatz, Wille und Zusammenhalt waren überragend.
Auf so einer geschlossenen Mannschaftsleistung lässt sich aufbauen. Jetzt heißt es, in der Winterpause neue Kraft zu tanken, Verletzungen auszukurieren und dann im Jänner 2026 wieder voll anzugreifen.“
SC Leogang : FC St. Martin / T. 6:2 (5:0)
Tore-Leogang: Millinger (9., 91.), Wallner (21., 40.), Kühsling (25., 32.)

Florian Grill: „Es war auf jeden Fall ein versöhnlicher Abschluss. St. Martin hatte einige Ausfälle zu beklagen. Wir haben auch diese Woche wieder einige Minuten gebraucht, um in die Partie zu kommen. Nach den etwas holprigen Anfangsminuten haben wir aber eine gute erste Halbzeit gespielt und waren dann zur Pause auch in der Höhe verdient mit 5:0 in Führung. In der zweiten Halbzeit war dann die Luft ein wenig draußen und St. Martin hat auch zwei Mal getroffen. Jetzt ist es gut, dass wir mit einem Erfolgserlebnis abschließen und es endlich in die Winterpause geht, damit wir die Herbstsaison abhaken können.“
USC Neukirchen / Grv. : SV Mühlbach / Hkg. 2:6 (1:2)
Tore-Neukirchen: Rokosz (34.), Tenk (83.)
1. KLASSE SÜD
SK Lenzing : FC Annaberg-Lungötz 0:0

Phillip Hainzer: „Wir kamen gut ins Spiel und waren zu Beginn die aktivere Mannschaft. Leider verabsäumten wir es, den Führungstreffer zu erzielen. Mit Fortdauer des Spiels flaute die Partie immer mehr ab, das Geschehen konzentrierte sich großteils auf Zweikämpfe im Mittelfeld. Unsere wenigen Gelegenheiten spielten wir schlecht fertig, am Ende müssen wir mit dem torlosen Unentschieden, das auch dem Leistungsvermögen beider Teams an diesem Tag entsprach, zufrieden sein.“
USV Hollersbach : USV Hüttschlag 5:2 (2:1)
Tore-Hollersbach: Lindner (26.), Seeber (37.), Enz (57.), Cublesan (76.), Zingerle (88.)

Lukas Wieser: „In Summe war das gestern eigentlich für uns der perfekte Abschluss des Herbstes. Wir haben zum Glück gegen Hüttschlag mit 5:2 gewonnen. Wir waren über weite Strecken die spielbestimmende Mannschaft und haben das Spiel klar dominiert. Leider haben wir zwei unnötige Gegentore kassiert – das erste nach einem Standard, den sie wirklich gut ausgeführt haben. Etwa 20 Minuten vor der Halbzeit sind wir dann verdient in Führung gegangen. In der zweiten Halbzeit konnten wir gleich auf 3:1 erhöhen und hatten das Spiel damit eigentlich schon entschieden. Hüttschlag kam zwar nochmal mit dem 3:2 heran, aber wir haben danach mehrere sehr gute Chancen herausgespielt und am Ende hochverdient 5:2 gewonnen. Hüttschlag war wie immer ein unangenehmer, kampfstarker Gegner, der tief gestanden ist – aber diesmal haben wir die richtigen Lösungen gefunden und verdient den Dreier geholt. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der Herbstsaison. Wir gehen punktgleich mit Flachau als Zweiter in die Winterpause – das ist eine super Ausgangsposition fürs Frühjahr. Jetzt haben wir uns die Pause wirklich verdient. Am 10. Jänner starten wir wieder ins Lauftraining.“




USC Flachau : USK Maishofen 2;0 (0:0)
USV Großarl : SC Wald-Königsleiten 6:2 (3:2)
Tore-Wald: Gruber (42.), Enzinger (44.)
USK Rauris : UFC Radstadt 3:2 (2:0)
Tore-Rauris: Dinkel (16.), Seiringer (37.), Bergmeister (70.)
2.BUNDESLIGA FRAUEN
SK Rapid : FC Pinzgau 3:2 (2:0)
Tore-FC Pinzgau: Winkler (60.), Schildkraut (70.)