„Nach Umbruch und Herausforderungen: SC Wald-Königsleiten setzt auf Teamgeist und Verstärkungen“

Nach dem historischen Meistertitel und dem Aufstieg in die 1. Klasse Süd setzte Wald-Königsleiten auf eine Neuformierung – doch der Umbruch machte sich bemerkbar. Der Weggang von Schlüsselspielern und Trainer stellte den Verein vor große Herausforderungen. Dennoch zeigte die Mannschaft von Beginn an Kampfgeist und sammelte mit drei Unentschieden und zwei Siegen neun Punkte. Trotz der Höhen und Tiefen ist die Moral des Teams ungebrochen. Mit gezielten Verstärkungen in der Winterpause und der Weiterentwicklung unter Trainer Martin Kaserer blickt der Verein optimistisch auf die Rückrunde und den angestrebten Klassenerhalt.

Anton Wanger: „Nach einer makellosen Vorsaison und dem lang ersehnten Meistertitel starteten wir mit großen Veränderungen in die neue Saison der 1. Klasse Süd. Gleich zwei Spieler sowie unseren Trainer zog es nach Mühlbach, und vier weitere verdiente Akteure beendeten ihre aktive Laufbahn – ein schwerer Schlag für unseren kleinen Verein.
Umso erfreulicher war es, dass Martin Kaserer die Herausforderung annahm und als neuer Trainer gemeinsam mit unserer neu zusammengestellten Mannschaft das Ziel Klassenerhalt in Angriff nahm. Trotz des Umbruchs zeigte das Team von Beginn an großen Einsatz und kämpfte sich mit drei Unentschieden und zwei Siegen auf 9 Punkte.
Natürlich lief nicht alles nach Wunsch: Höhen und Tiefen begleiteten unseren Herbst, doch eines ist klar – die Moral stimmt! Die Mannschaft wächst immer stärker zusammen, zeigt Kampfgeist und Leidenschaft. Jetzt gilt es, mehr Konstanz in unsere Leistungen zu bringen, um das volle Potenzial ausschöpfen zu können.
Für die Rückrunde wollen wir uns im Winter gezielt ein bis zwei Verstärkungen holen, um noch breiter aufgestellt zu sein. Ich bin überzeugt, dass sich die Jungs in der Winterpause unter Martins Leitung – körperlich, spielerisch und taktisch – weiterentwickeln werden. Mit dieser Einstellung und dem Rückhalt unserer treuen Fans steht einem erfolgreicheren Frühjahr nichts mehr im Wege!“

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