
Ex -Eisbär Jürgen Tschernutter kehrt zu seinem Herzensverein zurück und wird in Zukunft den vakanten Posten des Directors of Youth Hockeys im Nachwuchs des Zeller Traditionsvereins übernehmen.
Der Wahlzeller kam 2012 erstmals nach Zell am See und wurde im Pinzgau schnell heimisch. Insgesamt bestritt Tschernutter als Spieler in 8 Saisonen 219 Spiele für die Zeller Eisbären. Schon in seinen letzten Jahren als Spieler fungierte Jürgen als Nachwuchstrainer bei den EKZ Juniors.
In Zukunft übernimmt Tschernutter die vakante Stelle des Nachwuchsleiters beim EK Zeller Eisbären. Jürgen bringt jede Menge Erfahrung mit und versteht und liebt es mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten. Tschernutter wird den eingeschlagenen Weg fortführen, beziehungsweise mit neuen Ideen alles dafür tun für eine bestmögliche Ausbildung unserer Junior Cracks zu sorgen!
WERDEGANG
Jürgen Tschernutter wurde 1990 in Villach geboren und durchlief bei den Adlern die gesamte Nachwuchsabteilung. In der Saison 2006/07 feierte „Tschutte“ sein EBEL-Debüt für die Draustädter, für die er bis zur Saison 2009/10 auflief. Nach zwei Jahren in Graz, beim ATSE führte ihn sein Weg zur Saison 2012/13 erstmals zu den Zeller Eisbären. Mit Ausnahme von zwei Jahren in Lustenau stand Jürgen bis zu seinem Karriereende für die Pinzgauer am Eis. Insgesamt bestritt Tschernutter 219 für die Zeller Eisbären, in denen ihm 56 Tore 76 Assists gelangen.
STATEMENTS
Neo-Nachwuchsleiter Jürgen Tschernutter: „Ich freue mich riesig wieder im Eishockey Geschäft zu sein, auf meine neuen Aufgaben und am Projekt EKZ Juniors zu arbeiten. Ich denke der Verein ist auf einem richtig guten Weg und jetzt heißt es den Nachwuchs so aufzubauen, dass in ein paar Jahren die ersten Spieler in die Kampfmannschaft kommen. Es ist das klare Ziel von uns, dass in Zukunft wieder einheimische Spieler direkt von unserem Nachwuchs in die Kampfmannschaft kommen. Es ist eine Riesengroße Ehre für mich diesen Job antreten zu dürfen.“
Nachwuchs Vorstand Christoph Herzog: „Der Abgang von Tobias Dinhopel hat natürlich weh getan und im ersten Moment wussten wir nicht, was wir genau tun sollen, doch mit Jürgen Tschernutter haben wir schnell eine perfekte Lösung gefunden. Eigentlich hätten wir es uns nicht besser erhoffen können, dass ein „Einheimischer“ und langjähriges Klubmitglied zum Verein zurückkehrt. Er bringt alle Voraussetzungen mit, ist motiviert mit Kindern zu arbeiten, daher sind wir überzeugt davon, dass er eine Toparbeit machen wird. Wir freuen uns sehr darüber, dass Jürgen wieder zurück in der Eisbärenfamilie ist!“
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