
Opfer eines schweren Betruges wurde ein 58-jähriger Pinzgauer am 25. Juni.
Der Mann war auf seiner privaten Nummer von einem Unbekannten kontaktiert worden, der sich als Bankangestellter ausgab. Mit der Angabe, dass auf dem Konto des Opfers Überweisungen stattfänden und er helfen könne, diese zu stornieren, verleitete er den Pinzgauer, über Online Banking vier Transaktionen mit insgesamt knapp 16.000 Euro auf unterschiedliche österreichische Konten zu tätigen. Zwei Überweisungen mit knapp 10.000 Euro konnten mittlerweile wieder rückerstattet werden, sodass ein tatsächlicher Schaden von rund 6.000 Euro entstand. Die Ermittlungen laufen.