
Opfer eines Cyberbetruges wurde eine 40-jährige Frau aus dem Pinzgau.
Ende April war sie über eine Social-Media-Plattform von Unbekannten kontaktiert und verleitet worden, unter Anleitung einen Online-Shop mit Luxusartikeln zu erstellen. Bei einlangenden Bestellungen sollte das Opfer den bestellten Betrag vorstrecken, nach Bezahlung durch den Kunden sollte die Auszahlung an das Opfer erfolgen. Dazu musste das Opfer mittels Kryptowährung ein Händlerkonto des Webshops befüllen. Bis 29. Juni überwies die Frau insgesamt 20.000 Euro auf das Händlerkonto, ohne jemals eine Auszahlung zu erhalten. Jetzt erstattete sie Anzeige, die Ermittlungen laufen.