Der Vertrag vom Zeller Co-Trainer Christoph Frank wurde verlängert

Christoph Frank bleibt eine weitere Saison bei den Eisbären (Foto: EKZ)
Der EK Zeller Eisbären freut sich die Vertragsverlängerung von von Co-Trainer Christoph Frank bekanntgeben zu dürfen. Der gebürtige Zeller bleibt somit auch in der kommenden Saison Teil des Coaching-Staffs und wird weiterhin als verlässlicher Assistent an der Bande stehen.
Christoph Frank ist eine echte Konstante im Verein. Bereits als Spieler trug er von 2006 bis 2017 das Trikot der Zeller Eisbären, ehe er 2021 ins Trainerteam wechselte. Mit seiner ruhigen, gewissenhaften Art, seinem taktischen Verständnis und blau-gelben Herzen ist er ein unverzichtbarer Bestandteil des Teams. Er bringt nicht nur Erfahrung aus seiner aktiven Karriere mit, sondern auch ein feines Gespür für das Spiel und die Entwicklung der Mannschaft.
In den letzten Jahren trug Christoph Frank entscheidend dazu bei, dass die Eisbären zwei Titel feiern konnten: den Gewinn des österreichischen Titels 2023 und den Triumph in der Alps Hockey League 2025.
WERDEGANG
Christoph Frank wurde am 6. Oktober 1989 in Zell am See geboren. Als aktiver Spieler war er jahrelang für den EKZ im Einsatz, seit seinem Karriereende ist er als Co-Trainer tätig. Mit seiner Identifikation für den Verein, seiner Akribie und seinem Fachwissen verkörpert er wie kaum ein anderer den Geist der Zeller Eisbären.
STATEMENTS
Christoph Frank: „Ich freue mich, dass es mit Marcel, dem Vorstand und der sportlichen Leitung einfach passt und ich weiterhin Teil der Eisbären Familie sein kann. Wir haben noch Großes vor und werden weiterhin akribisch arbeiten, sodass auch die kommende Saison wieder erfolgreich sein wird. Ich freue mich schon auf den 10. August, wenn es offiziell wieder losgeht. “
Headcoach Marcel Rodman: „Ich freue mich riesig, dass Franky auch in der kommenden Saison mit an Bord ist. Er war ein ganz wesentlicher Teil unseres Erfolgs im letzten Jahr. Er gibt immer alles und ist für mich ein wichtiges Bindeglied zur Mannschaft. Die Zusammenarbeit hat vergangene Saison hervorragend funktioniert – und ich bin überzeugt, dass das auch in Zukunft so sein wird.“