Der UFC St. Martin setzt auf den eigenen Nachwuchs und will sich weiterentwickeln

Pünktlich zum Beginn der Saison 2025/26 erstrahlt der UFC St. Martin bei Lofer in neuem Glanz: Rund 150 aktive Mitglieder – vom Nachwuchs über die Kampfmannschaft bis hin zu allen Trainern, dem Vorstand und den Alten Herren – wurden mit hochwertigem Trainingsgewand von PUMA ausgestattet. Der UFC St. Martin bedankt sich herzlich bei allen Sponsoren, deren großzügige Unterstützung diese umfassende Neueinkleidung erst möglich gemacht hat. Autohaus Georg Schmiderer Lofer, Berger Feinste Confiserie, Kwerfeld Architektur ZT, Holzbau Meiberger, Mundwerk Zahntechnik, Elektro Demel, Base Camp Lofer, Erdbau Schmuck, Raiffeisenbank St. Martin-Lofer-Weißbach, Foto: Krabath Photography.

Saisonvorschau des UFC St. Martin von SL Gerald Leitinger

Neuzugänge:
Matheus Santana (zurück 1. SSK 1919)

Abgänge:
David Wimmer (Leihe nach Lenzing)
Rudi Schider (Waidring)

An erster Stelle steht die Weiterentwicklung der Mannschaft. Wir gehen seit Jahren den Weg mit unseren eigenen Spielern. Transfers von Spielern und Spielergehälter (krank, was hier im Unterhausfußball manchmal läuft) gibt es bei uns nicht. Und aktuell haben wir im Kader leider nicht die Qualität und auch Quantität von vor einigen Jahren. Aber bei dem Weg mit den eigenen Nachwuchs ist es immer mal wieder eine Bergfahrt und eine Talfahrt. Dieser Weg führte uns schon 2 mal in die Landesliga und mittlerweile zum zweiten Mal in die 2. Klasse.
Trotzdem wird gut gearbeitet, wir haben mit Jakob Radinger einen Top-Trainer und die Mannschaft zieht gut mit. Wir versuchen gute Rahmenbedingungen zu stellen.
In der 2. Klasse Süd gibt es wieder den Modus mit Grunddurchgang und Playoff und unser Ziel ist natürlich die Qualifikation für das obere Playoff der Top-3-Teams.
Im Verein wollen wir den positiven Schwung im Nachwuchs mitnehmen. Wir haben aktuell mit über 100 Kindern so viele wie noch nie im Verein und von denen in der letzten Saison auch viele gute Spiele gesehen. Viele gute Trainer im Nachwuchs. Wenn wir diesen Weg konsequent weitergehen, dann werden wir auch aus dem aktuellen sportlichen Tal wieder rauskommen.